Das Verhältnis zwischen Zentralregierung und Gemeinden im Bereich des raumbezogenen Planungssystems unter dem Gesichtspunkt der Reform der Stadt-Umland-Verwaltung - eine Studie zu Korea.
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1989
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SEBI: 90/1379
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Zusammenfassung
Diese Arbeit beruht nicht auf empirischen Untersuchungen, sondern sie wurde anhand von Materialien, Dokumentationen und Schriften erstellt. Untersucht werden allgemein die verschiedenen Stadtregionen um die koreanischen Städte mit den ländlichen Gemeinden; dabei wird speziell auf die Probleme des Hauptstadt-Umland-Bereichs eingegangen. In Seoul und seinem Umland leben 48,6Proz. der Gesamtbevölkerung, und diese Konzentration wird zukünftig weiter ansteigen. Zielsetzung der Arbeit ist es, das räumliche Planungssystem in Korea sowie seine vielfältigen Erscheinungsformen darzustellen. Hierbei werden auch Möglichkeiten zur Verbesserung der räumlichen Planungsorganisation diskutiert, vor allem werden Modelle für die Stadt-Umland-Verwaltung als ein Teilaspekt der Dezentralisierung vorgestellt. Der Autor greift auch auf deutsche Modelle zur räumlichen Planung und deren Grundsätze zurück. alf/difu
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Speyer: (1989), XX, 270 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(verwaltungswiss.Diss.; Speyer 1989)