Ein städtebauliches Konzept für Frankfurt am Main "Die Stadt in der Stadt". Planungsbericht über die Bebauung des Bereiches zwischen Westbahnhof und Theodor-Heuss-Allee - City-West.
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1985
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SEBI: 87/3196-4
IRB: 64STAE
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Zusammenfassung
Frankfurt erlebt zur Zeit einen neuen Entwicklungsschub. Man rechnet in absehbarer Zeit mit einem jährlichen Bedarf von 100000 qm Bürofläche. Ein Eindringen von Büroräumen in Wohngebiete soll jedoch unbedingt verhindert werden. Deshalb müssen Verbote - Bebauungspläne zum Schutz des innerstädtischen Wohnens - durch Angebote an die tertiäre Wirtschaft ergänzt werden. Ein solches Angebot ist die City-West. Das etwa 50 ha große Gebiet, in dem heute noch 4000 Menschen arbeiten und 1500 wohnen, soll in den nächsten zwei Jahrzehnten zusätzlich 20000 Arbeitsplätze und weitere Wohnungen aufnehmen. Diese veränderten städtebaulichen Ansprüche stellen neue Anforderungen an die Verwaltungen. Der Entwurf soll ihnen dabei als Leitbild dienen. Das Grundgerüst - Hauptstraßennetz, Art und Maß der Nutzung - sollte danach in einem rechtsverbindlichen Bebauungsplan festgesetzt werden, wobei jedoch genügend Spielraum für die Einzelgestaltung und die künftige Entwicklung eingeräumt werden muß. geh/difu
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Frankfurt: (1985), 91 S., Abb.; Tab.