Zu einigen Aspekten neuer Baupolitik des Magistrats in Ostberlin.

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IRB: Z 252
SEBI: Zs 490-4

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Zusammenfassung

Lage der Bauwirtschaft. Ostberliner Baubetriebe sind mit wenigen Ausnahmen nicht marktwirtschaftsfähig. Unzureichender und überalterter Maschinenpark sowie geringe Produktivität. Größtes Problem besteht in der Finanzierung der Bautätigkeit. Planungsverfahren nach der Baugesetzgebung der Bundesrepublik nur in den ersten Ansätzen durchführbar. Das Bebauungskonzept für innerstädtisches Bauen ist für 1990/91 nicht ausreichend. Gegenwärtiger Wohnungsfehlbestand. Aufzeigen der Perspektiven für die Bauwirtschaft. Maßnahmen zur Beschleunigung der Umwandlung der Berliner Volkseigenen Baukombinate und -betriebe in Kapitalgesellschaften. Unterstützung der Wettbewerbsfähigkeit der neuentstandenen Betriebe. Förderung des Berliner Bauhandwerks. Bestandteile der künftigen Baupolitik. (Bi)

Beschreibung

Schlagwörter

Bauwirtschaft, Baubetrieb, Marktwirtschaft, Maschinenpark, Produktivität, Planungsverfahren, Bebauungsplanung, Wohnungsnot, Entwicklungstendenz, Perspektive, Förderungspolitik, Baupolitik, Bauhandwerk, Stand, Baugesetzgebung, Wettbewerbsfähigkeit, Analyse, Staat/Verwaltung, Gebietsreform

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Berliner Bauwirtschaft, Wiesbaden 41(1990), Nr.14, S.283-285

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Bauwirtschaft, Baubetrieb, Marktwirtschaft, Maschinenpark, Produktivität, Planungsverfahren, Bebauungsplanung, Wohnungsnot, Entwicklungstendenz, Perspektive, Förderungspolitik, Baupolitik, Bauhandwerk, Stand, Baugesetzgebung, Wettbewerbsfähigkeit, Analyse, Staat/Verwaltung, Gebietsreform

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