Erreichbarkeitsverhältnisse in Österreich 2005. Modellrechnungen für den ÖPNRV und den MIV.

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AT

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Wien

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ZLB: 4-2008/247
IFL: Z 0341 - 174

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Zusammenfassung

Anhand neuer Daten aus dem Jahr 2005 wurden die seit den 1980er Jahren bestehenden Erreichbarkeitsmodelle neu berechnet, um das Verkehrsangebot und die Versorgungsqualität der österreichischen Bevölkerung mit zentralörtlichen Einrichtungen wie Ämtern und Schulen abbilden und analysieren zu können. Als zumutbarer Reisezeitaufwand für regionale Zentren wurde ein Schwellenwert von 30 Minuten, für überregionale Zentren einer von 50 Minuten definiert. Die Erreichbarkeitsanalyse 2005 unterscheidet zwischen dem Motorisierten Individualverkehr und dem Öffentlichen Personennah- und Regionalverkehr, bei dem zudem eine Verbindung innerhalb definierter Zeitintervalle gegeben sein muss und auch noch die Zugänglichkeit als weiteres Kriterium berücksichtigt werden muss. Ein Vergleich der Berechnungsergebnisse 1997-2005 zeigt beim MIV geringfügige Verbesserungen im schon hohen Niveau, die auf Aus- und Neubaumaßnahmen im Straßennetz zurückgehen. Die Zugänglichkeit 2005 hat gegenüber 1997 leicht abgenommen, die Versorgung mit Haltestellen des öffentlichen Verkehrs ist allerdings weiterhin gegeben (95 % der Bevölkerung erreichen eine Haltestelle innerhalb 1500 Metern). Fast alle, die über eine Haltestelle verfügen, haben auch eine zumutbare Verbindung in das nächstgelegen regionale Zentrum. Die Daten zeichnen Bundesland bezogenen ein differenziertes Bild und bilden die Grundlage für lassen weitere Auswertungen und Aussagen. goj/difu

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114 S.

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ÖROK-Schriftenreihe; 174