Feiertagsschule und Fortbildungsschule. Ein Beitrag zur Schulgeschichte Münchens im 19. Jahrhundert.
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1978
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SEBI: 79/6691
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Zusammenfassung
Die Diskussion um die Berufsbildung bietet den aktuellen Anlaß zur Untersuchung der Geschichte von Fortbildungsschulen und Feiertagsschulen. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts begann man, die nicht mehr volksschulpflichtige berufstätige Jugend in religiösen und gewerblichen Sonntagsschulen unterzubringen, später dann in sogenannten Fortbildungsschulen, aus denen sich die modernen Berufsschulen des 20. Jahrhunderts entwickelten. Der Autor untersucht, auf welche Weise und mit welchen Konsequenzen sich diese Schulen in Bayern, unter Berücksichtigung der verschiedenen Einflüsse, entwickelt haben. Die Fortbildungsschule hatte die Funktion, die Jugendlichen kulturell zu integrieren. Insofern war sie liberalistisch definiert. Sie spielte aber auch eine wichtige Rolle als politische Waffe des kaiserlichen Obrigkeitsstaates im Kampf gegen die Sozialdemokratie. im/difu
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München: Wölfle in Komm.(1978), VIII, 278 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(phil.Diss.; Univ.München 1978)
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Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Miscellanea Bavarica Monacensia. Dissertationen zur bayerischen Landes- und Münchner Stadtgeschichte; 70Neue Schriftenreihe des Stadtarchivs München; 90