Räumliche und trägerschaftliche Alternativen zur Organisation der Regionalplanung. Die Kreise als Träger der Regionalplanung.
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
1982
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
ZZ
Erscheinungsort
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
SEBI: 82/2201
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
Autor:innen
Zusammenfassung
Im Gegensatz zu den meisten anderen Bundesländern, in denen die Organisation der Regionalplanung einen deutlich vorherrschenden Einfluß des Staates erkennen läßt, ist Niedersachsen seit dem 1. 1.1978 andere Wege gegangen: durch die Verlagerung der Regionalplanung auf die Kreise und die Beschränkung des Staates auf die Rechtsaufsicht hat Niedersachsen die "Vollkommunalisierung" dieser raumordnerischen Aufgabe vollzogen. Auf der Grundlage einer allgemeinen Darstellung der trägerschaftlichen und räumlichen Alternativen zur Organisation der Regionalplanung werden im Rahmen der vorliegenden Arbeit die rechtsdogmatischen, rechtspolitischen und verwaltungswissenschaftlichen Aspekte einer Kreis-Regionalplanung dargestellt. chb/difu
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Berlin:Duncker & Humblot (1982), 188 S., Tab.; Lit.(jur.Diss.; Bielefeld 1981)
Seiten
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Schriften zum öffentlichen Recht; 409