Smart Cities - Neue Akteure in der Stadtplanung. Das Beispiel Wien.
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DE
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Hamburg
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Zusammenfassung
Zunächst soll die Frage "Welche Akteure wirken in welcher Form in die Stadtentwicklung ein?" beantwortet werden. Dabei dient die Auseinandersetzung mit dem wirtschaftspolitischen und stadtentwicklungspolitischen Wandel der 1990 Jahre, der maßgeblich das heutige Verständnis von Planung prägt. So besteht der zentrale Teil der Untersuchung darin, die beteiligten Akteure mit Blick auf ihre Motive, Ziele und Strategien zu erfassen und ihre Rolle im Netzwerk beteiligter Organisationen und Institutionen zu bestimmen. Dabei soll das Spannungsfeld der wichtigen öffentlichen und privaten Akteure der Stadtplanung mit Hilfe einschlägiger Literatur ermittelt werden. Darauffolgend wird die Veränderung der Akteurskonstellation durch Smart City-Initiativen in Städten und das mögliche Auftreten neuer Akteure analysiert. Die Fallstudie soll die Entwicklung der Akteurskonstallation in der Stadtplanung Wiens untersuchen. So ist zu klären, welche Akteure Einfluss auf die Entwicklungen der Smart City Wien Rahmenstrategie genommen haben, um dann die Einflussformen und -größen in der weiteren Planungs- sowie Umsetzungsphase zu definieren. Basierend auf Interviews mit Experten sollen die Motive, Ziele und Strategien der zentralen Wiener Akteure geschärft und ihre Zusammenarbeit analysiert werden. Dabei stehen die aufgetretenen und zu erwartenden Veränderungen und Konflikte in der Zusammenarbeit und mögliche Barrieren für den Smart City-Prozess Wiens im Mittelpunkt. Abschließend werden Schlussfolgerungen für die Stadtplanung zum Umgang mit neuen Akteurskonstellationen gezogen und Strategieansätze vorgeschlagen.
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Seiten
79 S.