Kommunikation und Beteiligung bei Verkehrsprojekten - Beschleunigung oder Behinderung? Fachkongress 28. und 29. September 2000 in Wuppertal.
item.page.uri.label
No Thumbnail Available
Date
2001
Journal Title
Journal ISSN
Volume Title
Publisher
item.page.orlis-pc
DE
item.page.orlis-pl
Bergisch Gladbach
item.page.language
item.page.issn
item.page.zdb
item.page.orlis-av
ZLB: 2001/1260
item.page.type
item.page.type-orlis
KO
SW
SW
Authors
Abstract
Ziel des Fachkongresses am 28. und 29. September 2000 in Wuppertal war die Vorstellung, Erörterung und Diskussion der Anwendbarkeit, Voraussetzungen und Perspektiven etablierter und neuer Formen der Kommunikation und Beteiligung bei Verkehrsplanungsprozessen. Die Vermittlung von Erfahrungen und der Erfahrungsaustausch standen dabei im Vordergrund, da die Verfahren der Kommunikation und Beteiligung bei Verkehrsprojekten bisher nicht formalisiert oder evaluiert worden sind. Im ersten Themenblock sind die Redner auf die kommunikativen Defizite im Planungsprozess und auf erfolgte Reaktionen eingegangen. Die gängigen Kommunikationsformen bei Verkehrsplanungsprozessen sind die Mediation, das Werkstattverfahren und die Bürgergutachten durch Planungszellen. Die Möglichkeiten der Kommunikation und Beteiligung reichen von der Partizipation (dem Teilnehmenlassen) über neue Verfahren zur Koordination bis hin zur Basis der demokratischen Kooperation (dem Gemeinsammachen). kl/difu
Description
Keywords
item.page.journal
item.page.issue
item.page.dc-source
item.page.pageinfo
277 S.
Citation
item.page.subject-ft
item.page.dc-subject
item.page.subject-tt
item.page.dc-relation-ispartofseries
Schriftenreihe der Deutschen Verkehrswissenschaftlichen Gesellschaft. Reihe B; 233