Qualitätsanforderungen und Kostenproblematik.

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IRB: Z 877

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Der Gesamtkostenanstieg je Wohnung im sozialen Wohnungsbau von 1962-1972 setzt sich aus 63 % der Mehrkosten für Baupreisentwicklung, 24 % für qualitative Verbesserungen und 13 % für Wohnflächenzuwachs zusammen. Da also rund 40 % für die laufende Anhebung des Wohnstandards entfällt, können hier Ansätze zur Kostenstabilisierung gemacht werden. Die unkoordinierten laufenden Standardverbesserungen durch Richtlinien und Normen führten zu Kostenmieten von mehr als DM 13,-/qm, während einer Familie nicht mehr als DM 6,-/qm zuzumuten sind. Für die Kostensenkung sind also Abstriche an den Wohnwert und die Ausstattung der Wohnungen zu machen. Wohnwertmaximierung bei beschränkten Kosten lautet die künftige Aufgabenstellung für Planer. hg

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Wohnungswesen, Wohnwert, Modernisierung, Finanzierung, Infrastruktur, Wohnungsbaukosten, Wohnungsmiete, Wohnungsstandard, Differenzierung, Normierung

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Zeitschrift für das gemeinnützige Wohnungswesen in Bayern, München 70(1980)Nr.2, S.67-72, Tab.

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Wohnungswesen, Wohnwert, Modernisierung, Finanzierung, Infrastruktur, Wohnungsbaukosten, Wohnungsmiete, Wohnungsstandard, Differenzierung, Normierung

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