Bodenmobilität und Bodenpreisgefüge in ihrer Bedeutung für die Siedlungsentwicklung. Eine Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung der Rechtsordnungen und der Kapitalmarktverhältnisse für das 19. und 20. Jahrhundert, dargestellt an ausgewählten Beispielen.
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1980
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SEBI: 81/2501
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Zusammenfassung
Für einen bis in die Gegenwart hineinreichenden Zeitraum ist der Autor der Frage nachgegangen, inwieweit die Grundbesitzmobilität, die Bodenpreise und die gesamte Bauentwicklung abhängig sind von übergeordneten gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, die vom sozioökonomischen Entwicklungsstand über den Wirtschaftsgeist bis hin zu den entsprechenden gesetzlichen Regelungen reichen. Anhand von einigen ausgewählten Städten und Städteagglomerationen wird diesem Problem nachgegangen, wobei über den Verstädterungsprozeß hinaus auch die Entwicklung des ländlichen Siedlungsraumes berücksichtigt wird. Insbesondere mit dem Phänomen des permanent steigenden Preises vor allem für Bauland in der Nachkriegsgeschichte der Bundesrepublik Deutschland beschäftigt sich der dritte Teil der Arbeit, der eine zunehmende Verflechtung des ländlichen und städtischen Baulandmarktes konstatiert. cb/difu
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Bonn:Dümmler in Kommission (1980), XIII, 261 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(math.-naturwiss.Habil.; Bonn 1976)
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Serie/Report Nr.
Bonner geographische Abhandlungen; 65Dümmlerbuch; 7615