Verkehrssteuerung und Gemeingebrauch - Möglichkeiten der Bekämpfung des Engpaßproblems im Straßenverkehr.

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SEBI: 74/378

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Zusammenfassung

Verkehrsstauungen als Erscheinung des modernen Massenverkehrs stellen nicht nur ein wirtschaftliches Engpaßproblem dar, sondern auch ein rechtliches Problem, verstanden als Krise des Gemeingebrauchs. Ein effizienter Lösungsansatz ergibt sich durch die Entwicklung einer verkehrspolitischen Konzeption, die interdisziplinär im Grenzbereich zwischen Nationalökonomie und öffentlichem Recht die ökonomisch optimalen Möglichkeiten der Engpaßbeseitigung herausgearbeitet und gleichzeitig die rechtliche Eignung und Zulässigkeit der erforderlichen Maßnahmen prüft. Unter diesem Aspekt beginnt die Studie mit spezifisch ökonomischen Ansätzen (Ziel, Mittel, Ziel-Mittel-Adäquanz) die Problemlösung zu beschreiben und stellt dann die Verbindung zu dem rechtlichen System der Straßennutzung her, als deren Kernstück sie den Gemeingebrauch ansieht. Sie definiert den Begriff des Gemeingebrauchs und bestimmt seinen Inhalt und seine Schranken. Im Ergebnis stellt sie fest, daß im Grenzbereich einer ökonomisch sinnvollen Verkehrssteuerung und dem Institut des Gemeingebrauchs keine Konflikte auftreten. hw/difu

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Gemeingebrauch, Verkehrssteuerung, Straßennutzung, Verkehr, Verwaltungsrecht, Wirtschaftsplanung

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Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht (1972), 139 S., Tab.; Lit.

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Gemeingebrauch, Verkehrssteuerung, Straßennutzung, Verkehr, Verwaltungsrecht, Wirtschaftsplanung

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Beiträge aus dem Institut für Verkehrswissenschaft; 66