Territorialökonomische Aspekte der Intensivierung im Bauwesen großstädtischer Agglomerationen, dargestellt am Beispiel der Hauptstadt Berlin. 2 Bde.
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1989
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SEBI: 91/3376-1.2.-4
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Der Autor beschreibt Entwicklungen im Bauwesen einerseits und in großstädtischen Ballungsräumen andererseits.Aus der Verknüpfung beider Prozesse sollen Erkenntnisse für eine Steigerung der volkswirtschaftlichen Effizienz durch die Bebauung in der Großstadt gewonnen werden.Am Beispiel Ostberlins wird ein Rechenmodell entwickelt, das die langfristige Bauplanung bis 2010 optimieren soll.Die räumliche Konzentration der Baubetriebe wird hierfür als sinnvoll angesehen.Als organisatorischer Rahmen werden in der Ende 1989 veröffentlichten Arbeit finanzielle Anreize zur Standortverlagerung von Baubetieben, eine Verwaltungsreform mit der Entflechtung von Bauwesen, Städtebau und Raumordnung sowie die Erarbeitung von Flächennutzungsplänen und Stadtentwicklungsplänen vorgeschlagen.Die Probleme der "örtlichen Organe" werden nur kurz angesprochen. mneu/difu
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Schlagwörter
Großstadt , Verdichtungsraum , Stadtökonomie , Bauwesen , Bauwirtschaft , Bauproduktion , Wohnungsbestand , Baualter , Raumorganisation , Bauinvestition , Modell , Prognose , Methode , Standort , Bebauung , Allgemein
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Berlin/DDR: (1989), ca. 280 S., Abb.; Tab.; Lit.(wirtsch.Diss.; Hochschule für Ökonomie Berlin/DDR 1989)
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Stichwörter
Großstadt , Verdichtungsraum , Stadtökonomie , Bauwesen , Bauwirtschaft , Bauproduktion , Wohnungsbestand , Baualter , Raumorganisation , Bauinvestition , Modell , Prognose , Methode , Standort , Bebauung , Allgemein