Die Konzeption der großräumigen Vorrangfunktionen - Instrumente und politisch-administrative Durchsetzungsmöglichkeiten einer agglomerationsorientierten Raumplanung.

Sträter, Detlev
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1983

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SEBI: 84/3136

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Das Bundesraumordnungsprogramm wurde zu einem Zeitpunkt verabschiedet, als schon Wandlungen der gesellschaftlichen Produktions- und Reproduktionsbedingungen von bis dahin nicht erwarteter Tiefe und in einem Ausmaß sich abzeichneten, die die Realisierungschancen des Raumordnungsprogramms erheblich minderten: Ölpreiskrise, sich verschärfende Wettbewerbsbedingungen auf dem Weltmarkt, sinkende Wachstumsraten, Arbeitslosigkeit, Stagflation als bisher unbekanntes ökonomisches Phänomen, sich verschärfende Umweltprobleme schufen veränderte Bedingungen, die im gegenwärtigen Sprachgebrauch als "Tendenz-" oder "Trendwende" bezeichnet werden.Die Studie will einen Beitrag zur Klärung der Frage leisten, ob die "Vorranggebietekonzeption" geeignet ist, die Schwächen der offiziellen Raumordnungspolitik zu überwinden und ihr zu einem Bedeutungszuwachs zu verhelfen.Sie konzentriert sich auf Probleme der Instrumentierung der "Vorranggebietekonzeption" mit der Frage, welche Möglichkeiten oder Hemnisse sich für ihre Übernahme als Leitvorstellung der staatlichen Raumordnungspolitik ergeben. sg/difu

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München: Selbstverlag (1983), 389 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(phil.Diss.; TU München 1983)

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