Das gemeinsame europäische Haus - aus der Sicht der Sowjetunion und der Bundesrepublik Deutschland. 86. Bergedorfer Gesprächskreis am 3. und 4. Dezember 1988 in der Bad Godesberger Redoute.

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SEBI: Ser 724-86

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Der Bergedorfer Gesprächskreis ist ein politisch und wirtschaftlich unabhängiges Forum. Er hat sich als Aufgabe gesetzt, alternative Wege für neue Initiativen zur Entwicklung freier industrieller Gesellschaften aufzuzeigen und eine neue Form der Zusammenarbeit zu verwirklichen, um bestehende Konflikte zwischen unterschiedlichen Gesellschaftssystemen abzubauen. Die Formel vom "gemeinsamen europäischen Haus" ist eines der eindrucksvollsten Wortbilder in der internationalen Politik des letzten Jahrzehnts. Es ist ein dynamischer Begriff, der versucht, eine Vision für die Zukunft zu entwickeln. Wer nimmt am gemeinsamen europäischen Haus teil und wie? Welche Rolle spielen dabei die Supermächte? Welche Auswirkung hat die Doppelrolle der Sowjetunion als europäische und asiatische Macht? Mit diesen und anderen Fragen befassen sich die beiden Referate, die das europäische Haus aus sowjetischer und deutscher Sicht erläutern, sowie die anschließende Diskussion. vka/difu

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Europäische Integration, Friedenspolitik, Kooperation, Abrüstung, Gesellschaftssystem, Militärwesen, Wirtschaftspolitik, Gesellschaftsordnung, Politik, Übernational

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Hamburg: Selbstverlag (1988), 128 S., Abb.

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Europäische Integration, Friedenspolitik, Kooperation, Abrüstung, Gesellschaftssystem, Militärwesen, Wirtschaftspolitik, Gesellschaftsordnung, Politik, Übernational

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Bergedorfer Gesprächskreis; 86