Industrieansiedlungsförderung als Instrument der Regionalpolitik.
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1974
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SEBI: 74/3719
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Zusammenfassung
Eine langfristig sich selbst tragende Einkommenserhöhung oder -sicherung in den zurückgebliebenen ländlichen Räumen setzt vor allem die Schaffung von Arbeitsplätzen im produzierenden Sektor voraus. Damit kommt der Industrieansiedlungsförderung für die Entwicklung ländlicher Räume zentrale Bedeutung zu. Erörtert wird hier zunächst die Frage, wo die Industrieansiedlung gefördert werden bzw. wo Entwicklungsschwerpunkte entstehen sollen. Im Zentrum dieser Analyse steht jedoch die Frage, welche Industriebetriebe jeweils gefördert oder angesiedelt werden müssen. Um dies zu entscheiden, werden die möglichen Auswirkungen alternativer Ansiedlungen auf die wichtigsten regionalpolitischen Ziele (Wachstum, regionale Stabilität, interregionale Verteilungsgerechtigkeit) durchgespielt. Die Ergebnisse dieser Möglichkeitsanalyse werden durch umfangreiche empirische Erhebungen in Nordrhein-Westfalen überprüft und abgesichert. Besonders berücksichtigt wird dabei das Problem der Bestandsfähigkeit neuangesiedelter Industriebetriebe. Im übrigen wird ein der Nutzwertanalyse entsprechendes Auswahlverfahren entwickelt, das für konkrete Regionen förderungswürdige Industrieansiedlungen ermitteln hilft.
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Münster (1974) VI, 234 S., Abb.; Tab.; Lit.; Zus.
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Serie/Report Nr.
Beiträge zum Siedlungs- und Wohnungswesen und zur Raumplanung; 13