Gemeinschaftshäuser. Zur Architektur und Soziologie eines sich wandelnden Sinnbildes des sozialen Lebens in der Stadt. Eine empirische Studie zum sozialen und kulturellen Alltag. Teil A-D.
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SEBI: 83/5325-A.B.C1.C2.D-4
IRB: 71GEM
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Zusammenfassung
Es kommt darauf an, die realen Kommunikationsbedürfnisse in der unmittelbaren Nahumwelt zu erkennen und darauf ein differenziertes Planungsgefüge von Gemeinschaftshäusern als soziokulturelle Einrichtungen im weitesten Sinne, die den sozialen und kulturellen Alltag der verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen reflektieren, aufzubauen.Diese Einsichten, die - wie immer in der empirischen Wirklichkeit - eine manchmal kaum zu bewältigende Komplexität annehmen, münden in den Planungsvorschlag eines "Kommunalen Entwicklungsplanes für Gemeinschaftshäuser".Das soziale Leben in der Stadt konkretisiert sich nicht nur in Planungsprozessen und Nutzungsabläufen, sondern verdichtet sich in der Baugestalt vor allem derjenigen Gebäude und Räume, die den gestalterischen Rahmen für diese öffentlichen sozialen Prozesse bilden.Der gestalterische Ausdruck von Gebäuden zeigt oft untrüglicher, welcher sozialer Gehalt hinter Gemeinschaftskonzepten steht, sie werden sozusagen zu materiellen "Sinnbildern" des sozialen Lebens.Der Forschungsbericht gliedert sich in vier Teile.Im Teil A wird der theoretische Ansatz dargelegt.Der Teil B enthält die Ergebnisse der Vorstudie, während im Teil C die empirischen Befunde der Intensivphase zusammengefaßt sind.Im letzten Teil D werden Schlußfolgerungen gezogen und konzeptionelle Ansätze entwickelt. -y-/difu
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Berlin: Selbstverlag ca. 900 S., Abb.; Tab.; Lit.