Vom Neubürger zum Heilbronner.Die Eingliederung der Flüchtlinge und Heimatvertriebenen im Stadtkreis Heilbronn nach dem Zweiten Weltkrieg.

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Selbstverl.

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DE

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Heilbronn

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ZLB: 93/2388

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Zusammenfassung

Die in der Endphase des Zweiten Weltkrieges begonnene, durch das Potsdamer Abkommen legitimierte und daraufhin organisiert stattfindende Vertreibung von Deutschen aus den Ostgebieten des damaligen Deutschen Reiches sowie aus der Sowjetunion, Polen und fast allen südosteuropäischen Staaten leitete eine der größten Massenzwangswanderungen der menschlichen Geschichte ein.Die Studie beschäftigt sich mit der Aufnahme und mit der sozialen, beruflichen und wohnungsmäßigen Eingliederung der Flüchtlinge und Heimatvertriebenen nach dem Zweiten Weltkrieg bis in die sechziger Jahre hinein im Stadtkreis Heilbronn und im umliegenden Landkreis.Bei der gesellschaftlichen und kulturellen Integration der Neubürger wird insbesondere die Rolle der Landsmannschaften und der DDR-Übersiedler herausgearbeitet. sosa/difu

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403 S.

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Quellen und Forschungen zur Geschichte der Stadt Heilbronn; 2