Die ambulante Überweisungstätigkeit in der kassenärztlichen Allgemeinpraxis auf dem Land und in der Großstadt.
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1975
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SEBI: 78/3612
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Zusammenfassung
Um ein für den Patienten optimales Diagnoseverfahren und die entsprechenden medizinischen Leistungen zu garantieren, ist es notwendig, daß die vorhandene Arbeitsteilung zwischen Fachärzten, Klinikern in Universität und im Krankenhaus und Allgemeinärzten reibungslos funktioniert. Diesen Zweck zu gewährleisten, ist Aufgabe der ärztlichen Überweisung. Die Arbeit versucht, die derzeitigen Probleme von Überweisungstechniken aufzuzeigen. Anhand eines Vergleichs der Überweisungstätigkeit in zwei allgemeinärztlichen Praxen (einer Großstadt- und einer Landpraxis im süddeutschen Raum) im II. Quartal 1974 werden mögliche Fehler gesucht, die für eine mangelnde Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Ärztegruppen verantwortlich sein könnten. Die Arbeit stellt fest, daß etwa in der Hälfte aller beobachteten Überweisungsfälle der Informationsfluß zwischen Allgemeinmediziner und Spezialist unzureichend gewesen ist. Als Verbesserung der Kooperation und Koordination zugunsten des Patienten wird vorgeschlagen, einheitliche Überweisungsscheine mit Frage und Rückantwort einzuführen, wie sie in ähnlicher Form bei Vorsorgeuntersuchungen bereits üblich sind. bg/difu
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München: (1975), 79 S., Abb.; Tab.; Lit.