Cities as engines for mobility transitions. Co-benefits and coalitions as enablers for a low-carbon transport sector. Städte als Motoren für Mobilitätstransitionen. Co-benefits und Koalitionen als Treiber für den Übergang zu einer kohlenstoffarmen urbanen Mobilität.

Lah, Oliver
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Datum

2019

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DE

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Berlin

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Zusammenfassung

Die Transformation der Städte hin zu einer nachhaltigen und integrativen Entwicklung ist ein Hauptziel der New Urban Agenda (United Nations 2017). Die Verkehrsinfrastruktur spielt eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Städte, der Bestimmung der Energieintensität der Mobilität und des Zugangs zu wesentlichen sozialen und wirtschaftlichen Möglichkeiten. Der Verkehrssektor spielt eine wichtige Rolle bei globalen Klimaschutzstrategien, da er derzeit für etwa 23 Prozent der weltweiten energiebedingten Treibhausgasemissionen verantwortlich ist (IPCC 2014). Es besteht ein erhebliches Potenzial zur Verbesserung der Mobilität in Städten, der Luftqualität, der Sicherheit und der Lebensqualität in Städten sowie zur Senkung der Treibhausgasemissionen, wenn ein integrierter politischer Ansatz verfolgt wird, der alle Interventionsbereiche für die Verkehrspolitik vereint und alle Regierungsebenen integriert. Um dieses Potenzial zu nutzen, ist jedoch ein integrierter politischer Ansatz erforderlich, der alle Interventionsbereiche für die Verkehrspolitik vereint und alle Regierungsebenen einbezieht. Die Arbeit zielt darauf ab, diese Zusammenhänge zu analysieren und die Rolle verschiedener Politik- und Steuerungsansätze aufzuzeigen. Diese Analyse baut auf der Verkehrs- und Stadtentwicklungsforschung auf, verfolgt jedoch eine transdisziplinäre Forschungsperspektive, die auf der Multi-Level-Perspektive von Nachhaltigkeitsübergängen aufbaut und zielt darauf ab, das Potenzial für einen konsensorientierten Politikansatz aufzuzeigen über die Co-Benefits der wichtigsten politischen Ziele und Koalitionen der wichtigsten politischen Akteure, die zu der Hauptfrage für diese These und die Schwerpunkte für die Analyse führt.
The transformation of cities towards sustainable and inclusive development is a key objective of the New Urban Agenda (United Nations 2017). Transport infrastructure is a critical factor in shaping cities, determining the energy intensity of mobility and providing access to essential social and economic opportunities. The sector also plays an important role in global climate change mitigation strategies, as it currently accounts for about 23% of global energy-related greenhouse gas emissions (IPCC 2014). There is substantial potential to improve urban access, air quality, safety and the quality of life in cities along with reducing Greenhouse Gas Emissions if an integrated policy approach is applied that combines all intervention areas for transport policy and involves all levels of government. This thesis aims to analyse these linkages and highlight the role of different policy and governance approaches. This analysis builds on transport and urban development research, but takes a transdisciplinary research perspective, building on the Multi-Level-Perspective on sustainability transitions (Geels 2002) and aims to highlight the potential for a consensus oriented policy approach (Lijphard 1999) that builds on co-benefits among key policy objectives and coalitions among key political actors, which leads to the main question for this thesis and the focus areas for the analysis.

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186 S.

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