Bremerhaven - Werdegang und heutige Bedeutung eines Seehafens.

Lutze, Ursula
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1970

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SEBI: 71/3329

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Das Schwergewicht der Untersuchung der wirtschaftlichen Entwicklung und des städtischen Ausbaus Bremerhavens liegt auf der Beschreibung des Wirtschaftsgeschehens, das seit der Gründung der Stadt in der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts eine mehrfache Verlagerung erfahren hat. Die Anlage einer städtischen Siedlung Bremerhaven erfolgte erst nach Beendigung des Hafenbaues im Jahre 1830, denn entsprechend der Gründungsidee sollte Bremerhaven die Aufgabe eines Vorhafens für Bremen übernehmen, weil die Weser im frühen 19. Jahrhundert derart versandet war, daß Seeschiffe nicht mehr bis Bremen fahren konnten und die Hansestadt in ihrer Lebensgrundlage bedroht war. Da sich die Gründung Bremerhavens als wirtschaftlich erfolgreich erwies, legte Hannover den Konkurrenzhafen Geestemünde an. Die Arbeit beschreibt, wie die an Bremerhaven und Geestemünde angrenzenden Siedlungen im Laufe der Zeit baulich und wirtschaftlich integriert wurden, bis schließlich im 20. Jahrhundert eine städtische Einheit in bandartiger Anordnung entstand. Die Stadtmonographie beschreibt - gegliedert in einzelne historische Etappen - die wirtschafts- und sozialgeographische Entwicklung der verschiedenen städtischen Siedlungseinheiten und verdeutlicht sodann die gegenwärtigen Strukturen und Funktionen Bremerhavens sowie die Stadt-Umland-Beziehungen. bg/difu

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Freiburg/Breisgau: (1970), 168 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.

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