Landwirtschaft im städtisch-industriellen Ballungsraum. Untersucht am Beispiel des rheinisch-westfälischen Industriegebietes.
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1968
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SEBI: FG 547
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Zusammenfassung
Theoretisch und empirisch versucht der Autor die Rolle der Landwirtschaft in Agglomerationsräumen zu durchleuchten, wobei er den Agrarsektor als Teil des gesamten sozio-ökonomischen Systems betrachtet und den Schwerpunkt auf außerökonomische Funktionen der Landwirtschaft im Ballungsraum legt. Die Grundlage des empirischen Teils bildet neben den Daten der amtlichen Agrarstatistik eine eigene Befragung der Leiter bzw. Bediensteten der Landwirtschaftsschulen und Wirtschaftsberatungsstellen im Untersuchungsraum, die vor allem auf qualitative Daten über Richtung und Intensität des strukturellen Wandels nach 1960, Vermarktungsfragen, Kooperationsformen sowie über Möglichkeiten und Grenzen agrarstrukturverbessernder Maßnahmen abzielte. Der Autor fordert eine Einordnung des Agrarsektors in das umfassendere Ziel-Mittel-System der Raumordnung und Landesplanung; landwirtschaftlich genutzte Flächen mit besonderen außerökonomischen Funktionen sollen hierzu auf dem Enteignungswege in das Eigentum der öffentlichen Hand überführt werden. bp/difu
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Köln: Westdeutscher Verlag (1968), 163 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(jur.Diss.; Münster 1967)
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Serie/Report Nr.
Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen; 1956