Das neue Gesicht der Städte. Theoretische Ansätze und empirische Befunde aus der internationalen Debatte.

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1990

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SEBI: 91/5871
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Zusammenfassung

Noch in den siebziger Jahren gab es lediglich ein dominantes Muster der Stadtentwicklung: Ausdehnung, Differenzierung und Suburbanisierung prägten das Geschehen in den urbanen Agglomerationsräumen. Heute beobachten wir ein widerspruchs- und spannungsreiches Nebeneinander von niedergehenden Industrieregionen und prosperierenden Dienstleistungszentren, von zerfallenden Stadtteilen und glitzernder Urbanität. Neue Muster der räumlichen Entwicklung zeichnen sich in allen Dimensionen ab: von der Verschiebung der Industrialisierungs- und Wachstumspole im globalen Maßstab, über neue Polarisierungen zwischen den städtischen Ballungszentren bis hin zu neuen kleinräumigen Segregations- und Heterogenisierungsprozessen innerhalb der Städte. Das Buch sucht den im deutschsprachigen Raum bisher fehlenden Anschluß an die internationale Debatte über diesen Trendbruch. Im Vordergrund stehen Beiträge, die dem konkreten Zusammenhang zwischen sozioökonomischen und räumlichen Umbauprozessen sowie politischen Regulierungen nachgehen. Theoretische Konzepte der Regulationsschule (Fordismus-Post-Fordismus) stehen im Mittelpunkt der durchweg empirisch orientierten Beiträge, aber auch andere Interpretationsansätze, wie "flexible Akkumulation" oder "global city", kommen zu Wort. difu

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Basel: Birkhäuser (1990), 316 S., Kt.; Tab.; Lit.

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Serie/Report Nr.

Stadtforschung aktuell; 29

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