Der Architekt Josef Franke aus Gelsenkirchen, 1876-1944.

Wegener, Maria
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1989

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SEBI: 89/6077

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Im Mittelpunkt des 31jährigen Schaffens (1908-1939) des Architekten, der fast ausschließlich im Ruhrgebiet - Schwerpunkt Gelsenkirchen - arbeitete, steht der Sakralbau. Die Arbeit der Autorin befaßt sich daher nur am Rande mit den Profanbauten Frankes und untersucht eingehend die 27 ausgeführten Kirchenbauten des Architekten, von denen sie mehrere in Fallstudien vorstellt. Neben einer kurzen Biographie Frankes und einer knappen Einführung in den Kirchenbau im Ruhrgebiet untermauert die Autorin ihre Studie durch eine Aufarbeitung der theoretisch-theologischen Impulse Frankes. Als besonders einflußreich schätzt sie dabei den Franke persönlich bekannten Kirchenfunktionär und Pfarrer Johannes van Acken und dessen Werk "Christozentrische Kirchenkunst" ein. Daneben geht sie auf die kirchliche Kunstbewegung ein. Frankes architektonisches Werk schätzt sie als "absolut zeittypisch" und vom "Neuen Bauen" unbeeinflußt ein. Beherrschendes Bestreben war die Anpassung an neue liturgische Bedürfnisse. (Zahlreiche Abbildungen und Grundrisse im Anhang.) wev/difu

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Bonn: (1989), 342 S., Abb.; Tab.; Lit.(phil.Diss.; Bonn 1988)

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