Vom Handwerk im Hinterhof zur Kleinfabrik im Gewerbehaus. Die bauliche Entwicklung der Kreuzberger Mischung.

Hecker, Manfred
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1984

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IRB: Z 1037
SEBI: Zs 5559-4
BBR: Z 41

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Zusammenfassung

Unter dem Blickwinkel der Erhaltung der für den Berliner Stadtteil Kreuzberg so wichtigen Gewerbeanlagen wendet sich der Verfasser der Entwicklung dieser Bauten seit der Einführung der Gewerbefreiheit um 1810 zu. Bis zum Verbot von Wohnen und Gewerbe am selben Treppenhaus aus Sicherheitsgründen im Jahre 1887 wurde im Rahmen des Verlagssystems in der Regel das Gewerbe in der eigenen Wohnung betrieben. Später wurden Hofwohnungen für das Gewerbe genutzt und schließlich Gewerbehöfe eingerichtet und Vorderhäuser geschossweise an Gewerbetreibende vermietet. Die Entwicklung des Baustils und der Grundrisse, die jeweils den veränderten Anforderungen des Gewerbes und auch der Grundbesitzer entsprachen, wird im Detail beschrieben. (mo)

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Werk und Zeit (1984), Nr.3, S.16-19, Abb.

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