Standortressourcen und strategische Wettbewerbsvorteile in grenzüberschreitenden Clustern. Eine ressourcenorientierte Analyse der Windenergiebranche in Schleswig-Holstein und Süddänemark.

Rohde, Stephan
Hampp
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Datum

2018

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Herausgeber

Hampp

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

München

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Standort

ZLB: Kws 605/230

Dokumenttyp

Dokumenttyp (zusätzl.)

DI

Autor:innen

Zusammenfassung

Cluster haben sich als Instrument der Wirtschaftsförderung etabliert. Grenzregionen gelten oftmals als wirtschaftlich schwächere Regionen. Hingegen wird die Nähe zu einem Nachbarland häufig als vorteilhaft erachtet. Die EU forciert z.B. gezielt die Entwicklung von grenzüberschreitenden Clustern, um Wachstumsimpulse in Grenzregionen zu erzielen. Hierfür sind ansässige Unternehmen und ihre Wertschöpfungsaktivitäten von zentraler Bedeutung. Die Arbeit wählt ihren Ausgangspunkt in der strategischen Managementforschung, indem eine ressourcenorientierte Perspektive (Resource-based View) für die Untersuchung der Problemstellung eingenommen wird. Diese Perspektive legt den Fokus auf einzelne Unternehmen und ihre Ressourcen. Explizit greift diese Arbeit die Konzeptionalisierung von Clustern als Wertschöpfungsnetzwerke auf und entwickelt diese weiter, indem sie grenzüberschreitende Cluster als grenzüberschreitende Wertschöpfungsnetzwerke konzeptionalisiert. Im Rahmen einer Fallstudienuntersuchung der Windenergiebranche in Schleswig-Holstein und Süddänemark erfolgt eine eingehende Analyse von Standortressourcen und deren Wertschöpfungspotenziale für einzelne Unternehmen.

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Schlagwörter

Zeitschrift

Ausgabe

Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

XI, 302 S.

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Serie/Report Nr.

Schriftenreihe internationale Personal- und Strategieforschung; 16

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