Möglichkeiten und Grenzen kommunaler Strategien der erhaltenden Erneuerung, dargestellt am Beispiel gründerzeitlicher, innenstadtnaher Wohngebiete mit überwiegend einkommensschwacher Wohnbevölkerung.
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SEBI: 82/1887-4
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Zusammenfassung
Die städtischen Erneuerungsstrategien an Erneuerungsgebieten werden beispielhaft in Form von Fallstudien dargestellt. Ergänzt werden sie durch verfahrensmäßige Darstellungen des bisher abgelaufenen Planungsprozesses und durch räumliche Darstellungen, die die Wirkung geplanter bzw. bereits realisierter Erneuerungsmaßnahmen auf der Ebene des Gesamtgebietes und des Baublocks verdeutlichen sollen. Die Grundlagen hierfür bildet ein standardisierter Baublock, der typischerweise in den Quartieren auftretende Mängel aufweist. Um dem Ziel einer praxisorientierten Strategie der Stadterneuerung Rechnung zu tragen, stehen in dieser Querschnittsanalyse die von den Kommunen Gelsenkirchen, Hamburg, Hannover, Köln, München, Nürnberg, Oberhausen, Stuttgart und Wiesbaden tatsächlich angewendeten Instrumente und Verfahrensweisen und nicht die theoretischen Möglichkeiten im Mittelpunkt der Untersuchung. ed/difu
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Erhaltende Erneuerung, Wohngebiet, Fallstudie, Baublock, Modernisierung, Wohnumfeldverbesserung, Partizipation, Verwaltungsorganisation, Bürgerbeteiligung, Stadtentwicklungsplanung, Sanierung, Wohnungswesen
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Dortmund:(1981), 129 S., Abb.; Tab.; Lit.(tech.Diplomarbeit; Dortmund 1981)
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Erhaltende Erneuerung, Wohngebiet, Fallstudie, Baublock, Modernisierung, Wohnumfeldverbesserung, Partizipation, Verwaltungsorganisation, Bürgerbeteiligung, Stadtentwicklungsplanung, Sanierung, Wohnungswesen