Bauformen und Bauweisen des Gebäudebestandes in den österreichischen Stadtregionen.

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SEBI: Zs 1680-4
IRB: Z 873

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Zusammenfassung

Der Beitrag behandelt Bauformen und Bauweisen nicht in den längst publizierten administrativen Giederungen, sondern in einer besonderen regionalen Aufgliederung, die erst seit ganz kurzer Zeit zur Verfügung steht: die neue Abgrenzung der Stadtregionen auf der Grundlage der Volkszählungsergebnisse von 1981. Diese strukturell und funktionell besonders eng zusammenhängenden Einheiten ermöglichen tiefgreifende quantitative Informationen über Zentren (Kernräume) und mitbetroffene Gebiete (Außenzonen) österreichischer Ballungsgebiete oder Räume hoher Zentralität. Unter Stadtregionen sind alle urbanen Lebensräume Österreichs mit mehr als 15.000 Einwohnern zu verstehen, in welchen ein städtischer Siedlungskern mindestens 10.000 Einwohner aufweist. Die Stadtregionen setzen sich aus einem Kernraum (innere Zone der Stadtregion auf Gemeindebasis) und aus einer Außenzone (Gemeinden mit hoher Pendlerverflechtungsquote mit dem Kernraum) zusammen. (-z-)

Beschreibung

Schlagwörter

Bauform, Bauweise, Wohngebäude, Gebäudenutzung, Geschosszahl, Baumaterial, Wohnungsstatistik, Stadtregion, Statistik, Einfamilienhaus, Mehrfamilienhaus, Kernstadt, Stadtrand, Randzone, Stadtplanung/Städtebau, Bestandsaufnahme

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Berichte zur Raumforschung und Raumplanung, Wien 30(1986), Nr.1-3, S.55-59, Tab.;Lit.

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Bauform, Bauweise, Wohngebäude, Gebäudenutzung, Geschosszahl, Baumaterial, Wohnungsstatistik, Stadtregion, Statistik, Einfamilienhaus, Mehrfamilienhaus, Kernstadt, Stadtrand, Randzone, Stadtplanung/Städtebau, Bestandsaufnahme

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