Warteschlangenmodell des Verkehrsablaufs auf zweispurigen Landstraßen.
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1974
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SEBI: 76/2433
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Zusammenfassung
Das vorgestellte Warteschlangensystem ermöglicht die Errechnung maximal möglicher Überholraten auf Landstraßen; die Verweilzeiten der Fahrzeuge lassen sich analytisch errechnen. Um auch das Verhalten des Wartesystems unter Bedingungen analysieren zu können, die sich der Realität besser anpassen, werden Monte-Carlo-Simulationen durchgeführt. Aufbauend auf einer als bekannt vorausgesetzten virtuellen Fahrzeitverteilung lassen sich die erwartbare reale Fahrzeitverteilung auf einem Abschnitt einer zweispurigen Landstraße und damit auch untere bzw. obere Grenzen für die tatsächlich zu erwartenden Überholraten bestimmen. Das Modell präzisiert einerseits die Vorstellungen von Warteschlangensystemen innerhalb des Verkehrsablaufs auf Landstraßen; Zeitverluste aufgrund dieser Vorstellung werden analytisch hergeleitet. Andererseits ist der mit zunehmender Verkehrsbelastung stattfindende Übergang von der begrenzten Überholmöglichkeit zur verhinderten Überholung in das Modell integriert. Dabei werden sowohl das begrenzte Beschleunigungsvermögen und die Fahrzeuglängen als auch zeitliche Mindestabstände berücksichtigt.
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Karlsruhe: (1974), 140 S., Abb.; Tab.; Lit.(tech.Diss.; Karlsruhe 1974)