Priorisierung von Prozessketten zwischen Wirtschaft und Verwaltung.

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Kaiserslautern

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Zusammenfassung

In den vielfältigen Diskursen um E-Government und Verwaltungsmodernisierung werden immer wieder die Geschäftsbeziehungen und Prozesse zwischen Wirtschaft und Verwaltung in den Blick genommen. Vor dem Hintergrund allgemein knapper Finanzressourcen wird das Interesse bei Unternehmen und Behörden immer deutlicher, nach Verbesserungsmöglichkeiten in ihren Austauschbeziehungen zu suchen, die sich auf Informationstechnologien (IT) stützen. Jedoch kostet es wiederum Mühe und Aufwand, diejenigen Prozesse und Prozessketten zu identifizieren, die das größte Optimierungspotenzial aufweisen und den höchsten Nutzen versprechen - sei es im Sinne eines verbesserten Mitteleinsatzes, eines erhöhten Steueraufkommens oder der gesteigerten Kundenzufriedenheit. Deshalb muss es das vorrangige Ziel von Unternehmen und Behörden sein, insbesondere solche Prozesse zu identifizieren, deren IT-Optimierung für beide Seiten zu einer spürbaren Verbesserung und zu einem nachweisbaren Gewinn führt. In diesemAufsatz werden wir eine Methode vorstellen, die durch ein Priorisierungsverfahren die Anwender in Wirtschaft und Verwaltung in die Lage versetzt, genau die aussichtsreichsten Kandidaten einer Prozessverbesserung zu erkennen.

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2 S.

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IESE-Report; 096.11/D