Flächennutzungsplan Stadt Werther/Westf. - Erläuterungsbericht.

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1976

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SEBI: 79/608-4

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Werther liegt mit seinem zentralen Siedlungsbereich am Nordhang des Teutoburger Waldes und weist durch den Wechsel zwischen landwirtschaftlich genutzten Kuppen mit teilenden Sieken sowie den dominierenden Teutoburger Wald ausgeprägte landschaftliche Eigenarten auf, die weitgehend bis in den letzten Teilbereich noch erhalten sind. Im Landesentwicklungsplan I ist die Stadt als zentraler Ort in ländlicher Zone für einen Versorgungsbereich für 10 000 bis 20 000 Einwohner ausgewiesen. Obwohl Werther im LEP II nicht als Entwicklungsschwerpunkt benannt ist und an keiner Entwicklungsachse liegt, steht sie an der Peripherie Bielefelds jedoch in starkem räumlichen Verbund mit dem Verdichtungskernraum Ostwestfalens, was sich vor allem im Wohnungsbedarf auswirkt, während die höherstufige Versorgung vor allem von Bielefeld wahrgenommen wird. Der vorliegende Flächennutzungsplan stellt die vorausschaubare Entwicklung bis etwa 1980 auf der Grundlage der landesplanerischen Ziele und des Entwicklungsgutachtens für die Stadt Werther dar. bp/difu

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Rheda-Wiedenbrück: (1976), 39+ca. 10 S., Kt.; Abb.; Tab.

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