Schulverweigerung von berufsschulpflichtigen Jugendlichen, Schulpflichtverletzungen als Reaktion auf gesellschaftliches Versagen - Eine empirische Untersuchung zum Problem von Schulversäumnissen bezogen auf West-Berlin.
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SEBI: 80/4450
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Zusammenfassung
Die empirische Studie versucht folgende Fragen zu beantworten Worin liegt die Ursache, daß gerade Schüler der Allgemeinen Berufsschule häufig die Schulpflicht verletzen Warum macht dieser Schultyp überproportional Gebrauch von der zwanghaften Zuführung von Schülern Wie wirken sich die gesetzlichen Maßnahmen bei Schulpflichtverletzungen auf den betroffenen Jugendlichen aus Dazu werden statistische Angaben der Administration herangezogen sowie Lehrer und Schüler schriftlich befragt. Als Ergebnis wird festgestellt, daß Schulpflichtverletzung zum einen eine Reaktion auf beruflich-familiäre und zum anderen Antwort auf eine als sinnlos und belastend empfundene Situation ist. Diese äußert sich unter anderem auch in den grundsätzlichen Mängeln der gegenwärtigen Allgemeinen Berufsschule. mk/difu
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Berufsschule, Schulpflicht, Schulverweigerung, Schulpflichtverletzung, Schulversäumnis, Schule, Sozialwesen, Arbeitsbedingung, Arbeit, Verwaltungsrecht
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Berlin: (1977), 195 S., Abb.; Tab.; Lit.
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Berufsschule, Schulpflicht, Schulverweigerung, Schulpflichtverletzung, Schulversäumnis, Schule, Sozialwesen, Arbeitsbedingung, Arbeit, Verwaltungsrecht