Stadtplanung in der Architekturausbildung. Zur akademischen Situation eines ungeliebten Faches.
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1980
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SEBI: 80/4695
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Zusammenfassung
Für einen umfassenden Zweig der Architektentätigkeit, die Stadtplanung, gibt es in der BRD keine adäquate Ausbildung. Es wird gezeigt, wie dieser wesentliche Bestandteil der Architektenausbildung in Vergangenheit und Gegenwart gelehrt und gelernt wurde und welche Möglichkeiten sich nach Abschluß der Studienreform (Hochschulrahmengesetz) noch bieten, diesen Schwerpunkt sinnvoll zu integrieren. Dabei wird dargestellt, welcher Raum noch zur Verfügung steht, nach Einführung der Studienzeitverkürzung und reglementierter Durchorganisation des Studienablaufs, komplexere Problematiken im Studium zu bearbeiten. Unter anderem wird die Notwendigkeit des Zusammenhangs von kleinräumlicher Planung (Objekte) in ihrem Kontext zur Umgebung (Städtebau) verdeutlicht. Abschließend werden die Inhalte und Methoden aufgezeigt, mit denen die Stadtplanung in der Architektenausbildung vertreten sein sollte, und welche Qualifikationsanforderungen für die Bewältigung der Praxisfelder angemessen wäre. ud/difu
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Berlin: Selbstverlag (1980), 190 S., Tab.; Lit.
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Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
IWOS-Bericht zur Stadtforschung; 5