Städtische Sonnenräume; Konzept für klimagerechtes Bauen in nördlichen Breiten.
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1985
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SEBI: 85/2771
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Zusammenfassung
Die großen Glashallen und Passagen erleben eine einzigartige Renaissance. Atrien, erst in den 70er Jahren für glitzernde Hotelbauten als "Raum für Menschen" neu interpetiert, finden breite Bewunderung als markante Attraktion in kostspieligen Prestigebauten. Energiekrise, Solararchitektur und jüngste Überlegungen zu klimagerechtem Bauen in nördlichen Breitengraden leiten eine Rückbesinnung auf die Glasräume der Jahrhundertwende ein. Über das Flair der ambienten Raumarchitektur hinaus entdeckt man das ökonomische Potential des glasüberdeckten Atriums als energiegerechte städtische Bauform. Als passiv temperierte Halbinnenräume können Atrien breiteste nutzerfreundliche Anwendung in Bürobauten, Krankenhäusern, Schulen und auch Wohnanlagen finden; für Neuplanung, Erneuerung und städtebauliche Verdichtung bieten diese "städtischen Sonnenräume" die klimagerechte Bauform der Stadt des 20. Jahrhunderts. Anhand zahlreicher Anwendungsbeispiele werden die Grundlagen, wie städtische Sonnenräume als Klimaschutz und Raumerlebnis für eine wohnliche Architektur erschlossen werden können, gezeigt. difu
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Karlsruhe: C.F.Müller (1985), 142 S., Abb.; Lit.; Lagepl.; Grundr.
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Fundamente alternativer Architektur; 11