Flächenstillegung als agrarpolitische Strategie - eine Herausforderung für die Raumordnung!

Bergmann, Eckhard/Losch, Siegfried
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1992

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DE

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Bonn

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0303-2493

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BBR: Z 703
ZLB: Zs 2548
IRB: Z 885
IFL: Z 73

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Abstract

Eines der Instrumente, mit denen innerhalb der EG die Überproduktion im Agrarsektor reduziert werden soll, ist die Flächenstillegung. Die - durch entsprechende Subventionen ausgelöste - Herausnahme von Flächen aus der (Nahrungsmittel)Produktion verteilt sich regional unterschiedlich. Je nach natürlichen Produktionsvoraussetzungen und agrarstrukturellen Bedingungen wurden 25% der Fläche und mehr stillgelegt. Dies kann für die ländlichen Räume gravierende Folgen haben, etwa in bezug auf den Arbeitsmarkt, die Infrastruktur, den Naturschutz und die Erhaltung der Kulturlandschaft. Da die jeweiligen Regionen, in denen stillgelegt wird, strukturell unterschiedlich sind, werden abschließend an Hand von vier Regionstypen, die sich durch unterschiedliche Ertragsbedingungen und Bewirtschaftungsintensitäten auszeichnen, die zu erwartenden - und hier vor allem die ökologischen - Wirkungen beschrieben. - (Verf.)

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Informationen zur Raumentwicklung

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Nr.7

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S.489-503

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