Die Besteuerung privaten Wohneigentums unter besonderer Berücksichtigung der Selbstnutzung. Eine ökonomische Analyse alternativer Rechtsetzungen.
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Das Wohneigentumsförderungsgesetz von 1986 hat die Besteuerung des selbstgenutzten Wohneigentums grundlegend reformiert. Sind die neuen einkommensteuerrechtlichen Förderinstrumente (Pargr.Pargr. 10 e und 34 f) geeignet, die Wohneigentumsquote zu erhöhen? Finden die deutschen Fördermaßnahmen im Ausland ihre Entsprechung? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der rechtsvergleichenden Untersuchung. Die steuerliche Diskriminierung der Fremd- gegenüber der Eigenfinanzierung des selbstgenutzten Wohneigentums veranlaßte den Verfasser zu Reformanregungen, um eine marktmäßig orientierte Investitionsgutlösung einzuführen. Um die niedrige Wohneigentumsquote indes kurzfristig zu erhöhen, plädiert der Autor für die Einführung eines unbegrenzten Schuldzinsenabzugs. kmr/difu
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Wohneigentum, Besteuerung, Selbstnutzung, Steuerrecht, Steuervergünstigung, Wohnungsmarkt, Wohnungspolitik, Wohneigentumsförderung, Einkommensteuer, Rechtsvergleichung, Wirtschaftspolitik, Steuer, Wohnungswesen
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Frankfurt/Main: Lang (1990), XXIV, 282 S., Abb.; Tab.; Lit.(wirtsch.Diss.; Bayreuth 1988)
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Wohneigentum, Besteuerung, Selbstnutzung, Steuerrecht, Steuervergünstigung, Wohnungsmarkt, Wohnungspolitik, Wohneigentumsförderung, Einkommensteuer, Rechtsvergleichung, Wirtschaftspolitik, Steuer, Wohnungswesen
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Betriebswirtschaftliche Forschungsbeiträge; 8