Ländliche Entwicklungsplanung in den USA. Strategien für die neunziger Jahre.
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SEBI: Zs 237-4
BBR: Z 700
IRB: Z 1003
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IRB: Z 1003
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Zusammenfassung
Nachdem die US-amerikanischen Förderprogamme zur Entwicklung des ländlichen Raumes jahrzehntelang recht einseitig auf die Landwirtschaft und die Farmbevölkerung ausgerichtet waren, kommt es zur Zeit auf Regierungsebene zu einer interessanten Umorientierung in der Regionalpolitik. Bedingt durch die Strukturkrise der ländlichen Industrie während der achtziger Jahre, wurden von Expertengruppen verschiedener Ministerien neue Leitlinien für die ländliche Entwicklungsplanung erarbeitet. Das Ende 1990 verabschiedete Farmgesetz enthält neben administrativen Veränderungen ein breites Maßnahmenbündel zum Gesamtspektrum ländlicher Problembereiche. Deutlich wird, daß die ländliche Entwicklungsplanung in den USA in Zukunft stärker an lokalen und regionalen Bedürfnissen orientiert werden soll, wobei insbesondere den einzelnen Bundesstaaten ein hoher Anteil bei Durchführung und Finanzierung von Förderprogammen zugedacht wird. - (Verf.)
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Schlagwörter
Ländlicher Raum, Regionalpolitik, Strukturpolitik, Entwicklungsplanung, Planungsziel
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Raumforschung und Raumordnung, Köln 49(1991), H.5, S.315-318, Lit.
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Ländlicher Raum, Regionalpolitik, Strukturpolitik, Entwicklungsplanung, Planungsziel