Zur Machtstruktur in der Bundesrepublik Deutschland. Eine empirische Untersuchung über Artikulationschancen gesellschaftlicher Interessen im politischen Entscheidungsprozeß.
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1979
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SEBI: 81/5423
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Zusammenfassung
Angesichts der Vernachlässigung der empirischen Eliteforschung wurde 1972 von Infratest eine Untersuchung durchgeführt, die sich als Bestandsaufnahme über soziale Herkunft, Rekrutierung und Karrieremuster, Gruppenzugehörigkeit, Informations- und Kommunikationsmuster bundesdeutscher Führungsgruppen verstand. Die vorliegende, exploratorische Untersuchung befaßt sich mit einem spezifischen Aspekt der Herrschaftsprobleme demokratisch verfaßter moderner Industriegesellschaften, mit der Frage nach der Offenheit des Zugangs gesellschaftlicher Interessen zum politischen System. In der politischen und wissenschaftlichen Diskussion in der BRD wird zunehmend in Frage gestellt, daß alle gesellschaftlichen Interessen und Bedürfnisse gleiche Artikulations- und damit Berücksichtigungschancen im politischen Entscheidungsprozeß haben. Es wird geklärt, ob bestimmte Interessen im Zugang zum politischen System privilegiert sind, und wenn ja, welche Konsequenzen sich daraus für die Integrationsfähigkeit des politischen Systems ergeben. ud/difu
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Melle:Knoth (1979), 244 S., Abb.; Tab.; Lit.(soz.Diss.; Kiel 1978)
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Forschungsbericht; 1