Sachschäden von Straßenverkehrsunfällen als Bewertungsgröße in der Unfallstatistik.
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1976
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SEBI: 77/5315
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Zusammenfassung
Verstärkte Verkehrssicherheit bedeutet nicht nur eine Senkung der Unfallzahlen, sondern auch eine Verminderung der Unfallschwere, die sich in dem Unfallschaden manifestiert. Bei der Bewertung von Unfallschäden kann eine Aufteilung in Sach- und Personenschäden erfolgen, wobei jedoch die Personenschäden nicht monetär quantifizierbar sind. Die Arbeit untersucht daher primär, inwieweit der Sachschaden eines Straßenverkehrsunfalls eine Zufallsgröße ist oder aber sich zur Darstellung der Unfallschwere eignet. Es wird festgestellt, daß der Sachschaden als Zufallsgröße bestimmten Verteilungsgesetzen gehorcht. Diese werden bei Variation verschiedener Parameter dargestellt. Das zugrundeliegende Datenmaterial läßt wegen seines relativ geringen Umfangs jedoch keine völlig generalisierbaren Aussagen zu.
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Karlsruhe: (1976), 103 S., Abb.; Tab.; Lit.