Gas- und Wasserhaushalt von Mülldeponien. Internationale Fachtagung 29.9.-1.10.1982 Braunschweig.

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1982

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SEBI: 86/1034

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Die Ablagerung des Mülls in geordneten Deponien ist nach wie vor das umweltfreundlichste und kostengünstigste Verfahren der Müllbeseitigung. Selbst wenn in Zukunft vermehrt Verfahren mit höherem technologischem Aufwand zur Müllbeseitigung eingesetzt und ein verstärktes Recycling von Wertstoffen des Mülls angestrebt wird, kommt man ohne Deponien nicht aus, weil sie als Reserve bei Ausfall hochtechnisierter Anlagen und zur Ablagerung nicht verwertbarer Reststoffe erforderlich sind. Seit über 10 Jahren wird an Fragen des Wasserhaushaltes von Deponien, der Stickwasserreinigung und in den letzten Jahren auch an Deponiegasfragen gearbeitet. Die Ergebnisse und Erfahrungen werden im Rahmen einer Tagung mit internationaler Beteiligung diskutiert, die in diesem Band zusammen gefaßt sind. Da die Behandlung aller mit der Deponie zusammenhängenden Fragen jeden Rahmen gesprengt hätte, wurde das Programm bewußt beschränkt auf die drei Bereiche: Biochemische Vorgänge im Deponiekörper; Wasserhaushalt; Gashaushalt. difu

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Braunschweig: Selbstverlag (1982), III, 515 S., Abb.; Tab.; Lit.

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Serie/Report Nr.

Veröffentlichung des Instituts für Stadtbauwesen; 33

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