Eingliederungsprobleme ausländischer Arbeiter und ihrer Familien in städtische Kommunen.

Eitel, Klaus
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1977

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SEBI: 80/5128

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Seit Beginn der siebziger Jahre tendieren ausländische Arbeitskräfte in verstärktem Maße nicht mehr zu einer raschen Rückkehr in die Heimat, sondern zu einem längeren oder sogar endgültigen Verbleib in der Bundesrepublik. Damit ergibt sich vor allem für die Städte, in denen der Anteil der ausländischen Bevölkerung z. T. beträchtlich höher ist als in der gesamten Bundesrepublik, das Problem, die Ausländer in sämtlichen infrastrukturellen Bereichen gleichberechtigt mit den Deutschen entsprechend ihren besonderen Bedürfnissen als Ausländer zu versorgen, um Möglichkeiten zur notwendigen Integration für die Einwanderer bereitzustellen. Die Analyse ausgewählter Beispiele von Sprachvermittlung, politischer Partizipation und sozialer Betreuung von Arbeitsimmigranten zeigt, daß Integrationsmaßnahmen seitens des Einwanderungslandes sich vorwiegend auf soziale, nicht aber rechtliche und politische Integration konzentrieren und damit die von den Immigranten erstrebte Assimilation erschweren oder unmöglich machen. Gründe für die Notwendigkeit der Assimilation werden dargelegt und Integrationsmaßnahmen, die eine Unterordnung der Immigranten bedeuten, kritisiert. mk/difu

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Berlin: (1977), 209 S., Abb.; Tab.; Lit.

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