Europäische Raumentwicklung nach Covid-19. Herausforderungen und Visionen.
ARL - Akademie für Raumentwicklung in der Leibniz-Gemeinschaft
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Date
2020
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Publisher
ARL - Akademie für Raumentwicklung in der Leibniz-Gemeinschaft
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DE
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Hannover
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1612-3891
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165547-4
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ZLB: Kws 150 ZB 6839
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Authors
Abstract
Der Autor kommt zu dem Schluss: "Die Herausforderungen, vor denen Städte und Regionen in Europa im Jahre 2030 stehen, werden sich mit großer
Wahrscheinlichkeit nicht wesentlich von den aktuellen Herausforderungen unterscheiden, es sei denn, es ereignen sich größere und unvorhersehbare weltpolitische Konflikte. Diese Herausforderungen müssen Akteure auf allen Planungs-
und Entscheidungsebenen in Betracht ziehen, wenn sie strategische Entscheidungen zur Raumentwicklung treffen wollen oder müssen. Erste empirische Erkenntnisse im
Winter 2020/2021 deuten darauf hin, dass Covid-19 herrschende Trends beschleunigen und die wirtschaftlichen, sozialen und räumlichen Disparitäten in vielen Bereichen
weiter vertiefen wird." Auf die Frage, was nach "Covid-19" anders sein wird, geht er unter den Punkten: Verlangsamung der Globalisierung; Wiederentdeckung der Heimat; Beschleunigung der Digitalisierung der Gesellschaft; Dominanz ökonomischer Ziele gegenüber ökologischen Erfordernissen; Zukunftsorientierte Wirtschaftsentwicklung
nur in wenigen Wissensregionen; Intelligente Mobilitätssysteme; Mehr Wohnen in der Stadt?; Die kommerzielle und kulturelle Musealisierung der Innenstädte; Digitale Kultur und Unterhaltung; Transformation des Tourismus; Hinwendung zur Selbstversorgung mit Nahrungsmitteln und Rückgang der Bevölkerung in ländlichen Regionen ein.
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Nachrichten der ARL
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3
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9-15