Die Wirkungen öffentlicher Güter, untersucht am Beispiel von Fußgängerbereichen.
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SEBI: 83/3607
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Zusammenfassung
Diese Arbeit befaßt sich mit der Bereitstellung einer bedürfnisadäquaten Ausstattung an öffentlichen Gütern am Beispiel von Verkehrsberuhigungsmaßnahmen. Ein Problem dabei besteht darin, die Interessen der jeweilig Betroffenen bei der Entscheidung für und wider und bei der konkreten Ausgestaltung von Maßnahmen zu erkennen, zu gewichten und entsprechend zu berücksichtigen. Im Vordergrund dieser Arbeit liegt ein Ansatz, bei dem die Informationsgewinnung über die Wirkung der Bereitstellung der betreffenden öffentlichen Güter im Mittelpunkt steht. Als Fallbeispiel wurde die Stadt Heidelberg gewählt, die in den Jahren 1977 und 1978 ihre Hauptstraße sowie einige angrenzende Plätze in einen Fußgängerbereich umwandelte. Die Art und Weise der Anwendung der Vorschriften des Städtebauförderungsgesetzes zur Bedarfs- und Wirkungsforschung wird überprüft. Zu diesem Zweck werden zwei seitens der Stadt in Auftrag gegebene Gutachten analysiert. im/difu
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Fußgängerbereich, Wirkungsanalyse, Städtebauförderungsgesetz, Verkehrsberuhigung, Wohnbevölkerung, Gastgewerbe, Hotel, Gaststätte, Stadtplanung, Wohnungswesen, Verkehr, Naturraum/Landschaft, Fußgängerzone
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Berlin: Duncker & Humblot (1982), XX, 268 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(wirtsch.Diss.; Mannheim 1982)
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Fußgängerbereich, Wirkungsanalyse, Städtebauförderungsgesetz, Verkehrsberuhigung, Wohnbevölkerung, Gastgewerbe, Hotel, Gaststätte, Stadtplanung, Wohnungswesen, Verkehr, Naturraum/Landschaft, Fußgängerzone
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Schriften zum Marketing; 14