Der internationale Güterverkehr in Europa. Entwicklungsstand und Perspektiven.
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1982
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SEBI: 83/1658
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Zusammenfassung
Der "Neue Protektionismus" mit seinen nichttarifären Handelshemmnissen, eine Folge der schwierigen Weltwirtschaftslage, ist weltweit auf dem Vormarsch, nachdem die Mittel der Zollpolitik praktisch wirkungslos geworden sind. Diese nichttarifären Handelshemmnisse verhindern eine optimale internationale Arbeitsteilung und schränken den Waren- und Dienstleistungstausch zwischen den Nationen ein. Der Verkehr ist unmittelbar und negativ von dieser Politik betroffen. Diese Entwicklung einerseits, die der gemeinsamen Verkehrspolitik der EG in den siebziger Jahren andererseits waren der Grund dafür, daß sich der Studienkreis auf seiner Tagung am 26./27. November 1981 erneut mit dem internationalen Verkehr befaßt hat. Die für dieses Gespräch vorbereiteten Beiträge stellen deshalb zum Teil eine Fortschreibung der Veröffentlichung über die EWG-Verkehrspolitik aus dem Jahre 1971 dar. difu
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Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht (1982), 241 S., Abb.; Tab.; Lit.
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Serie/Report Nr.
Beiträge aus dem Institut für Verkehrswissenschaft; 99