Leben in Städten. Soziale Ziele und Probleme der intensiven Stadtreproduktion - Aspekte kultursoziologischer Architekturforschung.
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1989
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SEBI: 91/1601
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Zusammenfassung
Es geht um die Stadt als räumliche, funktionelle und kommunikative Struktur, in der eine gesellschaftlich bedingte Lebensweise der Menschen stattfindet, aber auch um die Stadt in ihrer architektonischen Gestalt und nicht zuletzt als "eine Art selbständigem Organismus" (K. Marx) unserer Gesellschaft. Inwiefern aus der inneren Dynamik sozialistischer Lebensweise kulturelle Bedürfnisse erwachsen und welchen Einfluß sie auf das Umwelterleben haben, wird theoretisch begründet. Mit der Lösung der Wohnungsfrage als soziales Problem entstehen neue Bauaufgaben. Die komplexe städtebauliche Erneuerung und Umgestaltung innerstädtischer Gebiete als herangereifte Bauaufgabe der 90er Jahre erfordert dringend die Erkundung der aus der sozialistischen Lebensweise erwachsenen Ansprüche an das Verhältnis von historischer und zeitgenössischer Architektur in ihrer städtischen Ensemblewirkung als räumliche Voraussetzung sozialen und kulturellen Fortschritts. difu
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Berlin/DDR: VEB Verlag für Bauwesen (1989), 203 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.
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Serie/Report Nr.
Kleine Reihe Architektur