Jobs-housing balancing and regional mobility. (Das Gleichgewicht von Wohnungen und Arbeitsplätzen und die regionale Mobilität.)

Cervero, Robert
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1989

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SEBI: Zs 2496-4
IRB: Z 1042

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Zusammenfassung

Die mit dem Wachstum der Städte einhergehende Tendenz der stärkeren räumlichen Trennung von Wohn- und Arbeitsplatz führt zu einer zunehmenden Unausgewogenheit in der Stadtentwicklung. Immer mehr Pendler legen immer weitere Pendelwege zurück. Der Aufsatz analysiert die Ursachen für diese Entwicklung. Die Art der Boden- und Nutzungsbesteuerung, die Flächennutzungsplanung, die mehr Gewerbe- als Wohnflächen ausweist, das System der Miet- und Immobilienpreisentwicklung aber auch zum Beispiel der Trend zum Doppelverdiener-Haushalt werden neben anderen Faktoren als ursächlich identifiziert. Zwei Fallstudien aus den Regionen San Francisco und Chikago bestätigen die segregative Wirkung hoher Immobilienpreise und einer Knappheit an Wohnraum. Zusätzlich zeigen Daten aus 40 im Stadtumland verschiedener Stadtregionen gelegener Arbeitszentren, daß der Anteil der Radfahrer und Fußgänger am Stadtverkehr dort am geringsten ist, wo die größten Ungleichgewichte zwischen dem Arbeitsplatz- und dem Wohnungsangebot bestehen. Abschließend werden Vorschläge für eine veränderte Stadtentwicklungspolitik gemacht. (wb)

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In: J.Amer.Pl.Ass., 55(1989), Nr.2, S.136-150, Abb.;Tab.;Lit.

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