Der Übergang zur Marktwirtschaft in der CSFR, Polen und Ungarn. Ausgangsbedingungen und erste Schritte.
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1991
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DE
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Berlin
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ZLB: 92/3065-4
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S
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Abstract
In Polen, Ungarn und der CSFR sind 1989/90 politisch die Weichen für den Übergang von der Zentralverwaltungswirtschaft zur Marktwirtschaft gestellt worden. Der Sozialismus in Osteuropa ist wesentlich an seiner wirtschaftlichen Impotenz gescheitert. Der Vergleich mit Westeuropa hat für die Bevölkerungen die Überlegenheit der Marktwirtschaft besonders deutlich gemacht - er bestimmt aber auch den Erwartungsdruck für die Zukunft. In einem ersten Teil wird versucht, den Abstand im Entwicklungsniveau zwischen Westeuropa und diesen drei Ländern (vor 1989) zu bestimmen. Selbst bei dynamischen und kontinuierlichem Wirtschaftswachstum würde es Jahrzehnte dauern, bis sie den heutigen Stand Westeuropas erreichen. In einem zweiten Teil werden die wichtigsten Schritte beim Übergang zur Marktwirtschaft diskutiert. Dabei wird deutlich, daß der Systemwechsel eine längere Zeit brauchen wird, bevor seine langfristigen Vorteile für einen großen Teil der Bevölkerung die unmittelbaren sozialen Kosten überwiegen. Diese Übergangsphase ist zunächst durch eine Anpassungsrezession und durch anhaltende Instabilität gekennzeichnet. difu
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42 S.
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FIB Papers; P 91-307