Ermittlung optimaler Leuchtdichteverteilung bei Straßenbeleuchtungen. Optimale Gestaltung kurzer Tunnel zur Vermeidung künstlicher Beleuchtung bei Tage. Forschungsberichte aus dem Forschungsprogramm des Bundesverkehrsministeriums und der Forschungsgesellschaft für das Straßenwesen.
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1975
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SEBI: 76/1411
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Zusammenfassung
In qualitativer und quantitativer Übereinstimmung konnte experimentell die Abhängigkeit der tolerierbaren Ungleichmäßigkeit der Leuchtdichte von deren räumlicher Modulationsfrequenz gezeigt werden.Aufgrund der ermittelten Reaktionsleistung in Abhängigkeit von den Merkmalen der Leuchtdichteverteilung mittlere Leuchtdichte, Längsungleichmäßigkeit und Lichtpunktabstand ergibt sich die Möglichkeit, verschiedene Beleuchtungsanlagen miteinander zu vergleichen bzw. zu optimieren. - Die Arbeit von Hochstädt wurde an verschiedenen Tunnelmodellen mit Hilfe von lichttechnischen Untersuchungen durchgeführt.Es wurde der Einfluß verschiedener Reflexionsgrade von Tunnelfahrbahn, Decke und Seitenwänden, der unterschiedlichen Ausbildung des Tunnelmundes, verschiedener Tunnelbreiten und unterschiedlicher Tunnellängen (bis zu 100 m) ermittelt.Aus den Untersuchungen resultierende Arbeitsdiagramme gestatten eine Aussage darüber, was baulicherseits geschehen muß, um bei Einhaltung bestimmter Güteanforderungen (z.B. nach DIN 67 524/6.72) auf eine zusätzliche künstliche Beleuchtung bei Tage verzichten zu können.
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Bonn: (1975), 64 S., Abb.; Tab.; Lit.
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Serie/Report Nr.
Straßenbau und Straßenverkehrstechnik; 183