Der ökologische Schaden im internationalen Umwelthaftungsrecht. Völkerrecht und Rechtsvergleichung.
Lang
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
1993
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Lang
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Frankfurt/Main
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: 93/5606
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
S
S
Autor:innen
Zusammenfassung
Die Umweltzerstörung macht nicht vor nationalen Grenzen halt. Haftungsregelungen, die Ausgleich für bereits entstandene Schäden bieten, wurden indes nur sehr zögerlich aufgestellt. Die Untersuchung befaßt sich mit einem Teilbereich der internationalen Haftung für Umweltschäden, nämlich mit den ökologischen Schäden (im Gegensatz zu Personen-, Sach- oderindividuellen Vermögensschäden). Schwerpunkte sind dabei: Meeres- und Gewässerverschmutzung; Raumfahrtschäden (Satelliten-Absturz); Atomkatastrophen (Tschernobyl). Frage ist: Gibt es eine Haftung für ökologische Schäden im internationalen Recht und wie ist sie ausgestaltet? Im Völkerrecht ist bereits ein Regelwerk vorhanden, nach dem Verursacher von ökologischen Schäden haftbar gemacht werden können. Die Probleme liegen eher in der Anwendung dieser Regelungen. Der Autor fordert auch, den Schadenersatz umfassender zu gestalten, z.B. außer den Wiederherstellungskosten auch den Nutzungsausfall zu ersetzen. lil/difu
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
X, 273 S.
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Europäische Hochschulschriften. Reihe 2 - Rechtswissenschaft; 1408