Ein Beitrag zur Schwingungsabwehr bei Untergrundbahnen mit oberbautechnischen Mitteln.
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1967
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SEBI: 79/5686
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Zusammenfassung
Vielerorts wird heute versucht, die städtischen Verkehrsprobleme mit dem Bau von leistungsfähigen unterirdischen Verkehrsmitteln zu lösen. Ein häufig diskutiertes Problem beim Bau von U-Bahnen liegt im möglichen Auftreten von sogenanntem Körperschall in tunnelnaher Bebauung. Dieser Körperschall entsteht durch den Abrollprozeß des Rades auf der Schiene in Form von unregelmäßigen Schwingungen des Oberbaues, die sich auf den Tunnel und in ungünstigen Fällen auf die Bebauung über dem Tunnel übertragen. Die vorliegende Arbeit bildet eine Grundlage zur Untersuchung der Frage, inwieweit es möglich ist, diese Körperschallübertragung mit oberbautechnischen Mitteln zu beeinflussen. Den dazu angestellten mathematisch-physikalischen Betrachtungen wurde eine schotterlose, unmittelbare Schienenbefestigung zugrundegelegt, da diese Konstruktion wegen ihrer geringen Bauhöhe für die Verwendung in Tunnels sehr gut geeignet ist. bg/difu
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München: (1967), 90 S., Abb.; Tab.; Lit.