Fremde in Wien.
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SEBI: 84/204
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Zusammenfassung
Im Jahre 1981 waren 113.405 Personen mit ausländischer Staatsbürgerschaft bzw. ohne Staatsbürgerschaft in Wien polizeilich gemeldet. Bezogen auf die Einwohnerzahl Wiens bedeutet dies eine Ausländerquote von 7,5Proz. . Im Vergleich zu anderen Großstädten im deutschsprachigen Raum ist die Wiener Ausländerquote gering. Trotzdem ist der Fremdenhaß, die Angst vor "Überfremdung" in Wien extrem gestiegen. Dieses Heft beschreibt einleitend anhand von eindrucksvollen Beispielen die Arroganz der Mehrheit der Wiener Bevälkerung, um dann auf die Situation der Ausländer in der Stadt näher einzugehen. Es betrachtet die ethnische und soziale Struktur der Ausländer, geht auf Eheschließungen und Geburten ein und beschäftigt sich mit den ausländischen Schülern, Kindern und Studenten. Es wird zu einem Plädoyer gegen die Selbstgefälligkeit der Wiener und zugunsten einer Anerkennung der ausländischen Gastarbeiter als Wiener Mitbürger. im/difu
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Fremdenfeindlichkeit, Sozialstruktur, Gastarbeiter, Einbürgerung, Kommunalpolitik, Stadtgeschichte, Soziographie, Stadtsoziologie, Sozialwesen, Arbeit, Ausländer, Bevölkerung/Gesellschaft, Bevölkerungsstruktur
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Wien: Selbstverlag (1982), 86 S., Tab.; Lit.
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Fremdenfeindlichkeit, Sozialstruktur, Gastarbeiter, Einbürgerung, Kommunalpolitik, Stadtgeschichte, Soziographie, Stadtsoziologie, Sozialwesen, Arbeit, Ausländer, Bevölkerung/Gesellschaft, Bevölkerungsstruktur
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Kommunalpolitische Schriftenreihe